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Was ist ein Kinderzahnarzt?
Kinderzahnärzte engagieren sich für die Mundgesundheit von Kindern vom Säuglings- bis zum Jugendalter. Sie verfügen über die Erfahrung und Qualifikation, um die Zähne, das Zahnfleisch und den Mund eines Kindes in allen Entwicklungsphasen zu pflegen.
In den ersten sechs Lebensmonaten beginnen Kinder mit der Entwicklung ihrer Milchzähne. Im Alter von 6 bis 7 Jahren beginnt der Verlust der ursprünglichen Zähne, die schließlich durch sekundäre, bleibende Zähne ersetzt werden. Ohne angemessene Zahnpflege besteht bei Kindern das Risiko, dass sie an Karies und Erkrankungen im Mundraum erkranken, was zu lebenslangen Schmerzen und Folgen führen kann.
Zahnkaries im frühen Kindesalter, eine ansteckende Krankheit, kommt bei Kindern mittlerweile fünfmal häufiger vor als Asthma und siebenmal häufiger als Heuschnupfen.
Welche Arten von Behandlungen bieten Kinderzahnärzte an?
Kinderzahnärzte bieten eine umfassende Mundgesundheitsbehandlung an, die folgende Leistungen umfasst:
- Untersuchungen der Mundgesundheit von Säuglingen, die eine Risikobewertung für Karies sowohl bei der Mutter als auch beim Kind beinhalten
- Zur vorbeugenden Zahnpflege gehören Zahnreinigungs- und Fluoridbehandlungen sowie Ernährungs- und Ernährungsempfehlungen.
- Beratung bei schlechten Angewohnheiten (z. B. Schnullergebrauch und Daumenlutschen)
- Frühzeitige Abklärung und Behandlung zur Zahnkorrektur und Bisskorrektur (Kieferorthopädie)
- Karies und Defekte an den Zähnen können repariert werden.
- Diagnose von Munderkrankungen im Zusammenhang mit Erkrankungen wie Diabetes, angeborenem Herzfehler, Asthma, Heuschnupfen und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
- Behandlung von Zahnfleischerkrankungen und -zuständen, einschließlich Geschwüren, kurzen Zahnbändchen, Mukozelen und Parodontitis bei Kindern
- Zahnverletzungen müssen behandelt werden (zum Beispiel gebrochene, verschobene oder ausgeschlagene Zähne)
Kinderzahnärzte empfehlen dass Kinder sie zweimal im Jahr sehen. Der erste Termin sollte innerhalb von sechs Monaten nach dem ersten Zahndurchbruch Ihres Kindes vereinbart werden.
Im Folgenden sind einige der häufigsten Mundprobleme aufgeführt, von denen Kinder betroffen sind:
- Zahnkaries, oft auch Karies oder Karies genannt, ist eine Kariesart, die in den Zähnen auftritt.
- Gingivitis (leicht) und pädiatrische Parodontitis sind Beispiele für Zahnfleischerkrankungen (fortgeschritten)
- Zahnerosion, auch Zahnschmelzerosion genannt, ist eine Form der Zahnschädigung.
- Unterbrechungen in der Zahnentwicklung und andere Anomalien, wie zum Beispiel eine Lippen-Kiefer-Gaumenspalte
- Früh kieferorthopädisch Die Therapie bei Jugendlichen korrigiert schwere Bissprobleme, bevor sich alle bleibenden Zähne entwickeln.
- Traumatische Gesichtsverletzungen, beispielsweise durch Autounfälle, können zu körperlichen Schäden im Gesicht führen.
- Alle sechs Monate sollten Kinder für eine kinderzahnärztliche Untersuchung und Zahnreinigung einen Kinderzahnarzt aufsuchen. Ziel dieser Untersuchungen ist es, das Krankheitsrisiko zu verringern, indem Mund und Zähne ein Leben lang gesund bleiben.
Frühkindliche Karies (ECC)
Karies ist das häufigste Zahnproblem bei Kindern jeden Alters.
Zwischen 1970 und 1990 gingen Karies in Säuglingszähnen bei Kindern im Alter von 2 bis 11 Jahren zurück. Untersuchungen haben auf eine Zunahme von Karies bei Milchzähnen hingewiesen bei kleinen Kindern Mitte der 1990er Jahre.
Eltern machen sich möglicherweise in den ersten drei Lebensjahren (wenn die Milchzähne vollständig durchgewachsen sind) keine Sorgen um die Mundgewohnheiten ihres Kindes. Auch wenn die Mehrheit der Jugendlichen aus diesen Gewohnheiten herauswächst, kann es schwierig sein, sie zu durchbrechen.
Vorbeugende pädiatrische Zahnbehandlungen
Versiegelungen und Fluorid sind zwei vorbeugende Zahnbehandlungen für Jugendliche. Beide Behandlungen tragen zur Vorbeugung der Kariesbildung bei.
Versiegelungen für Zähne
Wenn die Milchzähne (Milchzähne) eines Kindes tiefe Grübchen und Furchen aufweisen, a Um Karies vorzubeugen, kann eine Versiegelung aufgetragen werden. Bei bleibenden Zähnen hingegen werden Versiegelungen selten eingesetzt, da diese nicht ausreichend robust sind.
Behandlung mit Fluorid
Kinder, die zu Hause eine gute Zahnhygiene betreiben, entwickeln seltener Karies. Zu diesen Routinen gehören die Verwendung von Fluorid, zweimal tägliches Zähneputzen und einmal täglich die Verwendung von Zahnseide. Wenn ein Kind einen Hohlraum hat, ist es wichtig, dass eine restaurative Therapie, wie z Zahnfüllungen oder Kronen, gesucht werden.
Seit der Einführung von Fluorid ist die Zahl der Karies sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen zurückgegangen.
Der empfohlene Fluoridgehalt im Trinkwasser beträgt 0,7 Teile pro Million (ppm). Ein übermäßiger Fluoridkonsum kann hingegen zu einer Zahnfluorose führen.
Fluorose ist durch eine Hypomineralisation des Zahnschmelzes gekennzeichnet, was zu einer fehlerhaften Zahnschmelzbildung (weiße oder braune Flecken) führt. Die Krankheit tritt am häufigsten bei jungen Menschen auf, insbesondere in den frühen Stadien der Zahnentwicklung.
Die Fluoridierung von Wasser wird auch durch über 70 Jahre Forschung gestützt und hat sich als sicher, wirksam und gesund erwiesen.
https://www.cdc.gov/fluoridation/index.html
Fluorose birgt keine gesundheitlichen Risiken, da die Symptome mild und behandelbar sind. Kinderzahnärzte sind Experten für die Fluoridbehandlung von Kindern, die an Fluorose leiden oder eine geringe Fluoridaufnahme haben.
Fluorid gibt es in zwei Varianten: Natriumfluorid und Kaliumfluorid.
Fluorid-Ergänzungsmittel für die Ernährung
Diese Fluoridtherapie ist als Tablette erhältlich. Es wird nur für Kinder empfohlen, die fluoridfreies Wasser trinken oder bei denen ein hohes Kariesrisiko besteht.
Topische Fluoridtherapie
Für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren wird eine topische Fluoridtherapie empfohlen. Diese Art von Fluorid ist in verschiedenen Formen erhältlich.
Häufige Zahnerkrankungen bei Kindern
Mundgesundheit und Sauberkeit sind sowohl für Kinder als auch für Erwachsene wichtig. Allerdings können wir uns so sehr mit unseren Problemen beschäftigen, dass wir potenziell schädliche Muster, die unsere Kinder entwickelt haben, übersehen. Solche Praktiken können, wenn sie von Kindern übernommen werden, zu langfristigen Zahnproblemen führen.
Zahnerkrankungen können sich auf die Ausrichtung der Zähne, die Gaumenbildung und die Bisshöhe auswirken, wenn Kinder und Kleinkinder wachsen und sich körperlich und kognitiv entwickeln. Daher sollten wir auf typische pädiatrische Zahnprobleme achten.
Hohlräume:
Hohlräume haben uns von Anfang an verfolgt. Durch eine unkontrollierte Ernährung können diese die Zähne des Babys angreifen. Wenn Sie Ihrem Kind erlauben, Milch mit ins Bett zu nehmen, oder wenn es immer eine Flasche oder einen Trinkbecher dabei hat, sollten Sie Ihre Entscheidung noch einmal überdenken. Milch enthält viel Zucker und zu viel Zucker verursacht Zahnerkrankungen.
Karies bleibt eine Bedrohung für Ihr Kind, auch wenn es seine Kindheit bereits hinter sich hat. Die Aufrechterhaltung strenger Anstandsregeln ist besonders wichtig, wenn Ihr Kind gerne Süßigkeiten isst und schlampige Mundputzgewohnheiten hat. Dies liegt daran, dass zuckerhaltige Lebensmittel und unzureichendes Zähneputzen einen guten Nährboden für Plaque-Bakterien bieten.
Zahnempfindlichkeit:
Zahnempfindlichkeit ist ein schmerzhaftes Gefühl, das durch den Kontakt mit extrem heißen oder kalten Speisen oder Getränken verursacht wird. Ein solches Gefühl weist auf Karies hin, die durch Karies oder Zähneknirschen verursacht wird. Daher wäre es von Vorteil, wenn Sie mit der Zahnempfindlichkeit nicht leichtfertig umgehen würden. Wenn Ihr Kind über Empfindlichkeit klagt, ist es ratsam, einen erfahrenen Kinderzahnarzt aufzusuchen.
Zahnfleischentzündung:
Zahnfleischerkrankungen werden häufig durch die Bildung von Plaquebakterien verursacht. Diese Erkrankungen entwickeln sich phasenweise und beginnen mit einer mittelschweren Gingivitis. Das Zahnfleisch dehnt sich aus und blutet bereits bei geringfügigen Reizungen bei einer Gingivitis. Eine leichte Gingivitis kann zu einer schweren Gingivitis führen, wenn sie nicht umgehend behandelt wird. Das Zahnfleisch geht zunehmend zurück und legt Zahnzwischenräume frei. Infolgedessen beginnt ein positiver Rückkopplungszyklus, wenn sich Plaque in Lücken ansammelt, und diese Ansammlung verursacht weitere Probleme. Daher sind Zahnfleischerkrankungen kein Grund zum Lachen. Regelmäßiges und gründliches Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide hingegen tragen dazu bei, Zahnfleischerkrankungen vorzubeugen, indem sie die Bildung von Plaque verhindern.
Daumenlutschen:
Daumenlutschen ist die normale nervöse Reaktion eines Kleinkindes. Daumenlutschen wird schnell zur Lieblingsgewohnheit des Kindes. Obwohl es sich um eine harmlose Angewohnheit handelt, kann es zu schwerwiegenden Zahnerkrankungen führen, wenn das Kind sie auch in späteren Jahren fortsetzt. Längeres Daumenlutschen hemmt das Wachstum der Zähne und des Gaumens. Die Folge sind Fehlbildungen wie ein falsch geformter Gaumen oder eine fehlerhafte Ausrichtung von Kiefer und Zähnen. Darüber hinaus verhindert die unregelmäßige Zahnstellung ein ausgewogenes Gebiss.
Abgesehen von den oben genannten großen pädiatrischen Zahnproblemen gibt es noch einige andere Probleme:
- Kieferorthopädie Probleme: Diese Probleme werden durch Vererbung verursacht. Die Verwendung von Retainern bzw Zahnspangen in jungen Jahren können schnell korrigieren Das Thema.
- Zähneknirschen
- Weiße Flecken und Geschwüre auf dem Wangengewebe sind Symptome von Krebsgeschwüren.
- Zahnarztängste und -phobien kommen bei Kindern häufig vor.
- Ein Zahnbohrer und ein scharfer Zahnsteinentferner können sogar einen Erwachsenen nervös machen, ganz zu schweigen von einem Kleinkind.
Welche Eingriffe führen Kinderzahnärzte durch?
Es ist nie zu früh, Ihr Kind auf den Weg zu einer lebenslangen guten Zahngesundheit zu bringen, und wir bieten eine Vielzahl von Behandlungen an, die Ihnen dabei helfen, genau das zu erreichen. Ein Hauptaugenmerk unserer Klinik liegt auf der Überwachung des Zahnwachstums und der Zahnentwicklung Ihres Kindes sowie auf der Vorbeugung und Behebung von Munderkrankungen. Weitere Informationen zu Pädiatrie Zahnheilkunde finden Sie hier.
Zu den gängigen Behandlungen und Verfahren gehören:
Erster Zahnarztbesuch:
Die American Academy of Pediatric Zahnheilkunde empfiehlt, dass ein Kind seine erste Untersuchung im Alter von einem Jahr durchführt. Wir untersuchen die Milchzähne auf frühe Karies, zeigen Ihnen, wie Sie den Mund eines kleinen Kindes richtig pflegen, gehen die Entwicklungsmeilensteine Ihres Kindes durch und betonen die Bedeutung einer hervorragenden Mundhygiene bei diesem wichtigen Besuch. Weitere Informationen zum Age One-Zahnarztbesuch finden Sie hier.
Füllungen:
Mit Füllungen wird ein kleines, durch Karies entstandenes Loch im Zahn repariert. Diese einfache, schmerzlose Technik verhindert, dass Kariesbakterien weiter in Ihren Zahn eindringen und ihn möglicherweise kontaminieren Wurzelkanal. Es stehen sowohl metallische als auch zahnfarbene Füllungen zur Verfügung. Erfahren Sie mehr über Füllungen.
Dichtstoffe:
Zahnversiegelungen sind transparente Kunststoffharzbeschichtungen, die die Kauflächen der hinteren Zähne Ihres Kindes glätten, die am anfälligsten für Karies sind. Bei einem versiegelten Zahn ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Hohlraum entsteht, erheblich geringer, was eine kostspielige Zahnpflege erforderlich machen und Schmerzen bei Ihrem Kind verursachen könnte. Erfahren Sie mehr über Zahnversiegelungen.
Betreuung von Kindern mit besonderen Behinderungen
Die richtige Zahnpflege ist für Kinder mit besonderen Bedürfnissen genauso wichtig wie für jeden anderen Jugendlichen. Allerdings kann es für Kinder mit besonderen Bedürfnissen schwieriger sein, die bestmögliche Betreuung zu erhalten. Wir können Ihnen helfen, indem wir geeignete Verfahren implementieren und zusätzliche persönliche Betreuung am Arbeitsplatz bieten.
Verbindung:
Kosmetisches Bonding ist eine Technik, bei der zahnfarbene Materialien verwendet werden, um verlorene Zahnstruktur zu reparieren oder kleinere Mängel wie Absplitterungen, Verfärbungen oder unregelmäßige Abstände zu verbergen. Es ist eine ausgezeichnete Wahl für Jugendliche und Teenager, die häufig warten müssen, bis ihre Zähne wachsen, bevor sie sich für eine dauerhaftere Behandlung entscheiden. Erfahren Sie mehr über Bonding.
Kronen sind Abdeckungen, die über gebrochene Zähne gelegt werden, um diese zu stärken und ihr Aussehen und ihre Funktion wiederherzustellen. Gelegentlich sind Metallkronen als vorübergehende Behandlung beschädigter Milchzähne indiziert, bis die bleibenden Zähne eintreffen.
Fluoridanwendung:
Fluoridiertes Wasser gilt als einer der bedeutendsten gesundheitlichen Erfolge des 20. Jahrhunderts – doch nicht jedes Kind erhält ausreichend Fluorid. Das ist ein Grund, warum Ihr Ein Kind kann von einer topischen Fluoridergänzung profitieren in der Zahnarztpraxis abgegeben. Erfahren Sie mehr über Fluorid und Ihr Kind.
Kieferorthopädie:
Viele kieferorthopädisch Störungen lassen sich in der Jugend leichter behandeln, da sich der Körper noch in der schnellen Entwicklung befindet. Ganz gleich, ob Sie herkömmliche Zahnspangen, transparente Aligner oder Geräte wie z. B. benötigen GaumenexpanderEs ist möglich, in kurzer Zeit erhebliche Verbesserungen zu erzielen. Erfahren Sie mehr über Early Kieferorthopädische Behandlung.
Platzhalter:
Lücke Wenn Ihr Kind zu früh einen Milchzahn verliert, ist möglicherweise ein „Platzhalter“ erforderlich, um die Lücke offen zu halten, bis der bleibende Zahn eintrifft, um sie zu füllen. Dieses Gerät unterstützt die richtige Entwicklung des Bisses Ihres Kindes und macht so die Notwendigkeit einer Zahnspange in der Zukunft überflüssig. Erfahren Sie mehr über Platzhalter.
Mundschutz:
Abgesehen davon, dass sie unangenehm ist, kann eine sportbedingte Mundverletzung eines Kindes zu Schul- und Arbeitsausfall sowie zu erheblichen finanziellen Kosten führen. Das Tragen eines gut sitzenden, bequemen Mundschutzes beim Training und bei Spielen kann das Risiko schwerer Zahnverletzungen deutlich senken. Erfahren Sie mehr über Mundschutz für Kinder.
Sedierung:
Kinder und Jugendliche, die während der Zahnbehandlung sonst möglicherweise Angst und Angst haben, können von einer Sedierung erheblich profitieren Zahnheilkunde. Mit Lokalanästhetika und Beruhigungsmitteln ist für Ihr Kind eine schmerzfreie Zahnbehandlung möglich. Erfahren Sie mehr über Sedierungszahnheilkunde.
Zahnärztliche Notfallversorgung:
Rufen Sie 911 an oder gehen Sie zur nächsten Notaufnahme des Krankenhauses, wenn Sie eine lebensbedrohliche oder schwere Verletzung haben. Wir können ein breites Spektrum schwerer Zahnverletzungen behandeln, darunter abgebrochene, verschobene oder vollständig ausgeschlagene Zähne. Bitte wenden Sie sich an unser Büro, wenn Sie Hilfe benötigen.
Extraktionen:
Das grundlegende Ziel der Zahnheilkunde besteht darin, Ihre natürlichen Zähne so lange wie möglich so gesund wie möglich zu erhalten. Es gibt jedoch Situationen, in denen es in Ihrem besten Interesse (oder im Interesse Ihres Kindes) ist, dass Ihnen ein Zahn entnommen (entfernt) wird. Erfahren Sie mehr über Extraktionen.
Wo finde ich einen Kinderzahnarzt?
Kinderzahnärzte arbeiten in einem breiten Spektrum von Umgebungen, darunter Privatpraxen, Zahnschulen und medizinische Krankenhäuser. Ihr Kinderarzt kann Ihnen bei der Suche nach einem Kinderzahnarzt in Ihrer Nähe behilflich sein.
u003cstrongu003eWas sind die Vorteile einer zahnärztlichen Untersuchung eines Kindes?u003c/strongu003e
Wenn Ihr Arzt Ihrem Kind eine zahnärztliche Untersuchung empfiehlt, können Sie sicher sein, dass ein Kinderzahnarzt die bestmögliche Behandlung durchführen wird.
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Ein Kinderzahnarzt bietet eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten sowie Kenntnisse und Schulungen zur Pflege der Zähne, des Zahnfleisches und des Mundes Ihres Kindes.
u003cstrongu003eWas sind die Qualifikationen eines Kinderzahnarztes?u003c/strongu003e
Kinderzahnärzte verfügen über eine mindestens vierjährige zahnmedizinische Ausbildung. Zwei Jahre zusätzliche Facharztausbildung in Zahnmedizin für Neugeborene, Kinder, Jugendliche und Kinder mit besonderen Bedürfnissen
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